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Pressemitteilungen

Gemeinsames Ramadan-Iftaressen in der Zentrale des Landesverbandes der Islamischen Kulturzentren Berlin e.V.

27. März 2024

Berlin, 27.03.2024, der LVIKZ - Berlin hat verschiedene Gäste aus Politik, Diplomaten und Religionsvertreter bei einem Gala-Dinner in Empfang genommen. Mit dem Iftaressen wird am Abend das Ende des Fasten-Tages im Ramadan markiert und ist ein Symbol für Gemeinschaft, Solidarität und kulturelle Vielfalt.

Das Ereignis fand in der Verbandszentrale in Berlin - Spandau statt und bot eine Gelegenheit für den Bezirksbürgermeister Herrn Frank Bewig sowie weiteren Politiker:innen aus dem Abgeordnetenhaus Berlin mit den Vertretern der muslimischen Gemeinschaft in Berlin zu treffen und ihre Bräuche und Traditionen kennenzulernen.

Als Höhepunkt kam es am selben Abend zu einer Live-Übertragung aus dem Urlaub von Herrn Jörn Thiesen, Ministerialdirektor vom Bundesministerium für Inneres und Heimat sowie Herrn Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales. Herr Thiesen schätzt die direkte Zusammenarbeit mit dem VIKZ: „Ein Verband (VIKZ) mit großer Vertraulichkeit mit dem ich zusammenarbeite und das gesamte Bundesministerium des Innern. Ich möchte Sie herzlich beglückwünschen zu diesem Tag und dafür, dass wir miteinander unseren Zusammenhalt unsere Demokratie und unsere Heimat gemeinsam gestalten.“ Herr Bundesminister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil hat speziell zur historischen Bedeutung von heute gesprochen: „Das ist ein besonderer Tag (Fastenbrechen). Ein Tag wo wir alle zusammenkommen, gemeinsam feiern. Ein historischer Tag. Das ist ein Tag, wo wir demonstrieren und zeigen, dass wir alle zusammenhalten, Muslima und Nicht-Muslima.“ Beide Herren sprachen begrüßende und schätzende Worte zur Arbeit des VIKZ in Berlin und in Deutschland aus.

In seiner Ansprache lobte Herr Bezirksbürgermeister Frank Bewig von Berlin-Spandau, die Bedeutung des Ramadans und betonte die Werte der Toleranz, des Respekts und der Solidarität, die er verkörpert. Er würdigte die türkisch-muslimische Gemeinschaft Berlins für ihre Beiträge zum sozialen und kulturellen Leben des Bundeslandes und unterstrich die Notwendigkeit des Zusammenhalts in einer multikulturellen Gesellschaft: „Wir integrieren uns gemeinsam in unser Spandau und unsere Gesellschaft und nicht nebenher. Das ist etwas, was ich sehr positiv wahrnehme.“

Zu Beginn führten wir unsere Gäste durch unser Gebäude, das zugleich ein Bildungszentrum ist. Unsere Besucher waren von den Einrichtungen und dem Engagement im Spandauer Studentenwohnheim beeindruckt und zeigten großes Interesse an der Arbeit mit Jugendlichen.

Ali Yilmaz, der Präsident des VIKZ, hob hervor, dass das Ziel darin bestehe, eine umfassende Unterstützung für Kinder und Jugendliche zu bieten. Dabei stehe die ganzheitliche Förderung im Vordergrund, mit dem übergeordneten Ziel, ihre Integration, Bildung, Betreuung und Erziehung zu selbstständigen und verantwortungsbewussten Individuen zu gewährleisten.

Des Weiteren unterstrich Herr Yilmaz das 50-jährige Bestehen des VIKZ in Deutschland sowie die bedeutende Rolle des Vereins bei der Ausbildung von Imamen in Deutschland. Herr Ibrahim Almaz, Vorstandsvorsitzender des Landesverbandes betonte, dass der Verband von Gastarbeiter:innen gegründet wurde und viele von Ihnen und deren Nachkommen heute deutsche Staatsbürger:innen sind geworden sind.

Der Vorstand des LVIKZ begrüßte alle Gäste herzlich und nutzte die Gelegenheit, sich mit Ihnen über aktuelle Anliegen der muslimischen Gemeinschaft auszutauschen und ihre Perspektiven einzubringen. Nach den einführenden Grußworten konnten unseren Gästen eine Auswahl an Speisen und Leckereien aus der anatolischen Küche servieren, um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen.

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