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Pressemitteilungen

Landesverband der Islamischen Kulturzentren Berlin lud zum traditionellen Fastenbrechen nach Spandau ein

25. März 2025

Berlin, 25.03.2025: Der Landesverband der Islamischen Kulturzentren Berlin (LVIKZ) lud am Dienstag zahlreiche Gäste aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft zum traditionellen Fastenbrechen in seine Berliner Zentrale nach Spandau ein.

In seiner Ansprache begrüßte Ibrahim Almaz die rund 70 Anwesenden und hob vor allem die wachsenden Aktivitäten im Bereich der Jugend- und Studierendenförderung hervor. Mit neuen Standorten von Studentenwohnheimen in Kreuzberg und Neukölln wolle der Verband muslimischen Studierenden nicht nur Wohnraum, sondern auch einen Ort für persönliche, akademische und religiöse Entwicklung bieten. Gleichzeitig unterstrich er die Bedeutung der Imam-Ausbildung in Deutschland als Brücke zwischen muslimischer Community und Mehrheitsgesellschaft.

Bezirksbürgermeister Frank Bewig bedankte sich herzlich für die Einladung und betonte die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen dem LVIKZ und dem Bezirk Spandau. Er würdigte die vielfältigen Aktivitäten des Verbands, die weit über Spandau hinaus positive Impulse für das gesellschaftliche Miteinander in ganz Berlin setzen.

Auch Raed Saleh, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, würdigte die Rolle muslimischer Gemeinden für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Persönlich erinnerte er an seinen verstorbenen Vater, der in genau diesem Gebäude seine religiöse Heimat fand und gemeinsam mit der Gemeinde seine erste Pilgerreise antrat.

Hauptkommissar Marko Krammer betonte die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Verband. Mit einem Augenzwinkern berichtete er, dass er zu Beginn des Ramadans selbst versucht habe zu fasten – nach zehn Tagen habe er jedoch aufgeben müssen, was seinen Respekt gegenüber den Fastenden noch verstärkte.

Zu den Gästen zählten unter anderem die Botschafterin Pakistans, Vertreter der bosnischen, nordmazedonischen, indonesischen und malaysischen Botschaft sowie Frau Ewa-Maria Di Noia von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Auch zahlreiche weitere Vertreterinnen und Vertreter aus Verwaltung und Diplomatie nahmen teil.

Das gemeinsame Fastenbrechen bot einen Rahmen für interkulturellen Austausch, persönliche Begegnungen und die Pflege gesellschaftlicher Netzwerke.

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